Philipp Dreyer

 

Philipp fand bereits im Jahr 1989 den Weg zu den Schützen. Er begann seine Laufbahn als Page und war danach Mitglied der Knüppeljungen sowie der „Schill'sche", bevor er im Jahr 1998 das erste Mal den grünen Rock tragen durfte. Von da an machte Philipp eine Musterkarriere bei der Kander Reiterei, zunächst noch als Major, dann als Adjutant des Generals. Ab dem Jahr 2002 bekleidete er den Posten des Generals. Im Jahr 2005 erlangte er nach einem spannenden Wettkampf schließlich die Königswürde der Kehner Junggesellen, die er bis 2008 innehielt. Im Jahr 2012 heiratet und beendete somit seine aktive Mitgliederschaft bei den Kehner Junggesellen.

 


Schützenbruderschaft

Die Honschaft Kehn, die kirchlich zur Gottharduskirche in Vorst gehörte, war eine selbstständige politische Gemeinde und bildete mit den Orten Schiefbahn und Kaarst das Amt Liedberg. Die Einwohner heißen deshalb in den Akten öfters die Liedbergischen im Gegensatz zu den Kempischen. Ein Bach die sogenannte Dorfflöth, bildete die Grenze zwischen den Hohnschaften Kehn und Vorst.

1652 e.V. Vorst

Der Bach entspringt bei Forstwald, fließt zwischen der alten Muttergottesvikarie und dem Pastorat durch und trennt so das Dorf in zwei Teile. Beim Austritt aus dem Dorf lief die Grenze "rund um die Dell" wie es in Kehner Protokollen von 1653 heißt, so dass der Dellhof zu Kehn gehörte. Diese Grenze zwischen den beiden Bruderschaften hat sich bis heute erhalten.

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    Schützenbruderschaft 1652 e.V. Vorst
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