Tim Wiedenberg

Als Knüppeljunge stieß Tim im Jahr 1997 zu den Kandern, wurde 2000 Knüppeljungen-Hauptmann und führte im Jahr 2001 die „Schill'sche" als Major an. Den grünen Rock durfte er dann erstmals im Jahr 2002 tragen. Zunächst in Diensten der Offiziersgruppe verschlug es ihn im Jahr 2004 zu den Königsadjutanten, wo er es sich zur Aufgabe machte, unseren Hof­damen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Zum Schützenfest 2007 wurde er schließlich zum Hauptmann-Adjutanten ernannt und für den geordneten Ablauf des Schützen­festes zuständig. Im Jahr 2008 erreichte er die Königswürde der Kehner Junggesellen, die er bis 2011 innehielt.

 


Schützenbruderschaft

Die Honschaft Kehn, die kirchlich zur Gottharduskirche in Vorst gehörte, war eine selbstständige politische Gemeinde und bildete mit den Orten Schiefbahn und Kaarst das Amt Liedberg. Die Einwohner heißen deshalb in den Akten öfters die Liedbergischen im Gegensatz zu den Kempischen. Ein Bach die sogenannte Dorfflöth, bildete die Grenze zwischen den Hohnschaften Kehn und Vorst.

1652 e.V. Vorst

Der Bach entspringt bei Forstwald, fließt zwischen der alten Muttergottesvikarie und dem Pastorat durch und trennt so das Dorf in zwei Teile. Beim Austritt aus dem Dorf lief die Grenze "rund um die Dell" wie es in Kehner Protokollen von 1653 heißt, so dass der Dellhof zu Kehn gehörte. Diese Grenze zwischen den beiden Bruderschaften hat sich bis heute erhalten.

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    Schützenbruderschaft 1652 e.V. Vorst
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